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Die Methodik zur Gewinnung des Juramarmor ist

seit den zurückliegenden hundert Jahren im Wesentlichen

gleich geblieben.

 

Die Blöcke werden nach der Abspaltung nach Größe

und geologischer Gegebenheit eingelagert und

an den Seiten mit Hilfe einer Kreissäge beschnitten.

 

Mit Diamantsägeblättern werden die Blöcke zu 1 bis 4 Zentimeter dicken Rohplatten zersägt.

 

Danach werden die Rohplatten geschliffen,

poliert und/oder getrommelt.

Manchmal findet man bei der Bearbeitung

der Platten offengelegte Poren,

welche mit UV-Kitt geschlossen werden.

 

Mit hauptsächlich polierter oder feingeschliffener Oberfläche

findet der Juramarmor in der modernen Architektur seinen

Platz als Bodenbelag, Wandverkleidung,

Treppenstufe oder als Fensterbank.

 

Die geschliffene oder gesägte Oberfläche verwendet man im

Außenbereich als Fassadenverkleidung oder als ausdrucksstarke Fassaden-Dekoration.

 

Riffeln, Sandstrahlen, Scharrieren und Stocken,

gelten als weitere Bearbeitungsvarianten.

 

Um die Schönheit dieses Natursteines optimal zur Geltung

zu bringen, wird das Rohmaterial fachmännisch für den

jeweiligen Verwendungszweck, bearbeitet und angefertigt.

 

Mit einer Vielzahl von technischen Möglichkeiten zur Bearbeitung wird den verschiedenen Farben,

Texturen und Strukturen eine einzigartige "Note" verliehen.

In der Umgebung von Treuchtlingen wird der Jura-Marmor (Treuchtlinger Marmor oder Jurakalkstein) im Tagebau abgebaut.

 

Der Abbau des Nutzsteins erfolgt, nach der Entfernung von nicht verwertbaren Deckschichten, mit schwerem Gerät.

Die Mächtigkeit des nutzbaren Gesteins in den Steinbrüchen beträgt ca. 20 - 50 m.

Die Abfolge des Gesteins ist in einzelne Bänke (Schichten) bis zu 1,6 m dicke unterteilt

und durch Mergellagen voneinander getrennt.

Von den natürlichen Klüften und Spalten hängt die Größe der abgebauten Blöcke ab.

Wir erarbeiten für Sie gerne ein individuelles Angebot.

Bitte richten Sie Ihre Anfrage an unser Verkaufsteam:

 

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